<div dir="ltr"><div>Hallo und danke für die Info, </div><div>da haben wir jetzt einen streitbaren Mitstreiter, der nicht mit allem übereinstimmt, was wir bisher hörten aber erfrischende Ideen hat.</div><div>Hier mal ein kleiner Text von ihm.</div><div>Viele Grüße</div><div>HP</div><div><h3 align="left">»Bürgerplattformen wollen kein Sand im Getriebe sein« </h3><span lang="DE"><p align="LEFT">Gespräch mit Robert Maruschke. Über Saul Alinsky, Mitmachgremien  in Berlin sowie den linken Hype um das Community Organizing </p><p align="LEFT">Thomas Wagner</p><p align="LEFT">In: junge Welt online vom 10.11.2012</p><p align="LEFT">Wochenendbeilage</p></span><font face="Times New Roman"> </font><p align="LEFT"><a href="http://www.jungewelt.de/2012/11-10/001.php%3Cbr%20/%3E/t_blank"><span lang="DE"><font color="#0066cc" face="Arial">http://www.jungewelt.de/2012/11-10/001.php</font></span></a></p><font face="Arial"><span lang="DE"><p align="LEFT"></p><p align="LEFT">Robert Maruschke (geb. 1984 in Luckenwalde) ist  Sozialwissenschaftler und lebt in Berlin. Er sammelte 2010 Erfahrungen als  Organizer in den USA und beendete in diesem Jahr sein Studium. Das Thema seiner  Diplomarbeit ist: Community Organizing in Berlin - Die Bürgerplattform  Wedding/Moabit</p><p align="LEFT">Derzeit ist Community Organizing ein heiß diskutiertes Thema,  wenn es um eine fortschrittliche Stadtpolitik von unten geht. Die  Rosa-Luxemburg-Stiftung hat 2011 eine große Konferenz dazu veranstaltet, und  auch die Heinrich-Böll-Stiftung bietet entsprechende Seminare an. Sie haben in  den USA selbst Erfahrungen mit dem Organizing gemacht und sich als  Sozialwissenschaftler kritisch damit beschäftigt. Womit haben wir es zu tun?</p><p align="LEFT">Ich war 2010 ein halbes Jahr in Oakland und in San Francisco und  habe dort bei einer Organisation gearbeitet, die sich gegen die Abschiebung von  Menschen wehrt, sich gegen Rassismus stellt und sich mit dem Thema  Mietsteigerung und Räumungen auseinandersetzt. Community Organizing ist ein  Sammelbegriff für sehr verschiedene Organisationsformen, die sich alle auf die  Nachbarschaft beziehen. In den USA, wo der Begriff auch geprägt wurde, hat das  eine sehr lange Geschichte, die bis in die 1920er Jahre zurückreicht. Die beiden  heute praktizierten Richtungen würde ich als liberales Community Organizing nach  Saul Alinsky und als transformatives Community Organizing einander  gegenüberstellen. Bei den Leuten, mit denen ich in den USA zusammengearbeitet  habe, hat man schon die Halsschlagader puckern sehen, wenn man den Namen Alinsky  nur erwähnt hat. Mir wurde dort sehr schnell klargemacht, daß sein Ansatz  schlecht für die Bewegung und daher für sie keine Option ist. Es ist bezeichnend  für die Bandbreite, daß es das Community Organizing sowohl in den Zukunftsdialog  der Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch in eine Tagung der  Rosa-Luxemburg-Stiftung schafft, die »Revolutionäre Realpolitik« überschrieben  ist.</p><p align="LEFT">Der von Ihnen erwähnte Saul Alinsky wird immer wieder als  Gründervater des Community Organizing genannt.</p><p align="LEFT">Das sehe ich anders. Eine Kritik, die ich an der auch von links  geführten Debatte um das Community Organizing in der Bundesrepublik habe, ist  die, daß Alinsky immer wieder als Gründervater dieses Ansatzes abgefeiert wird,  was er in Wirklichkeit überhaupt nicht ist. Alinsky war ein Wissenschaftler, der  für die eher kommunistisch orientierte US-Gewerkschaft Congress of Industrial  Organizations (CIO) als Organizer gearbeitet hat und die Methoden dort gelernt  hat. Aber sowohl die verschiedenen Gewerkschaften der Arbeiterbewegung als auch  die kommunistische Partei hatten in den 20er, 30er und 40er Jahren bereits sehr  starke Organizing-Programme. Sie alle hatten Techniken und Strategien  entwickelt, wie Menschen politisch mobilisiert werden können. Alinsky traf zu  Beginn seiner Arbeit auf Leute, die bereits über zehn oder 20 Jahre Erfahrung  mit Community Organizing hatten. Er lernte dort einiges, trat aber selbst nie in  die Gewerkschaft oder in die Partei ein. Seit Mitte der 40er Jahre übertrug er  dann das gewerkschaftliche Konzept auf seine eigene Nachbarschaftsarbeit, mit  der er sehr erfolgreich Verbesserungen für die ärmere Bevölkerung durchsetzte.  Was heute aber zu wenig beachtet wird, wenn sich Leute positiv auf Alinsky  beziehen, ist der Sachverhalt, daß die von ihm gegründete Organisation »Back of  the yards« sehr schnell relativ konservative Forderungen gestellt hat.</p><p align="LEFT">Was meinen Sie damit?</p><p align="LEFT">Das Problem ist, daß Alinsky nur Repräsentanten schon  bestehender Vereinigungen, also von Kirchen, Vereinen in den USA, auch von  Gewerkschaftsgruppen organisierte. Oft handelte es sich um Leute aus der  Mittelschicht, die in den Nachbarschaften schon zu den Bessergestellten  gehörten. Aus diesem Grund traten in Alinskys Gruppen bald die Interessen der  Mittelschicht in den Vordergrund.</p><p align="LEFT">Alinsky hatte doch engen Kontakt zur kommunistischen Bewegung,  hat er sich von ihr ideologisch abgesetzt?</p><p align="LEFT">Er war nie ein überzeugter Gewerkschafter oder Kommunist. Er war  von vornherein ein Liberaler. Das ist das Problem. Schon damals hat Alinsky über  die Entwicklungstendenz der von ihm aufgebauten Gruppen gesagt: Entweder es gibt  sie nach fünf Jahren nicht mehr oder sie sind zum Teil der lokalen Verwaltung  geworden. Letzteres hat er befürwortet. Alinsky sagte auch, daß er für den  bürgerlichen Staat sei. Nicht einmal theoretisch wollte er den Kapitalismus in  den 60er und 70er Jahren noch kritisieren.</p><p align="LEFT">Sein Ziel war es, den armen Leute ein bürgerliches Leben zu  verschaffen.</p><p align="LEFT">Dafür setzte er auf die Hilfe der Mittelschicht. Nur sie sah er  als den Motor für die von ihm gewünschten Veränderungen an.</p><p align="LEFT">Gleichwohl klingt vieles, was er schreibt, deutlich radikaler  als das, was man hierzulande von Leo Penta und anderen Fürsprechern des  Community Organizing hört.</p><p align="LEFT">Trotz seiner ideologischen Einbettung in das liberale und  konservative Lager war er ein Anhänger von direkten Aktionen und  Konfrontationen. Er kommt aus der Tradition des Social Action Organizing, die  darauf angelegt ist, die Entscheidungsträger in der Stadt und im Kiez durch  direkte Aktionen mit ihren Machenschaften zu konfrontieren, um sie auf diese  Weise an den Verhandlungstisch zu bringen und zu Zugeständnissen zu bewegen.</p><p align="LEFT">Wie ist so etwas abgelaufen?</p><p align="LEFT">Alinsky hat zum Beispiel erwerbslose »People of Color« aus den  ärmeren Vierteln von Chicago immer wieder in die Luxusviertel der Stadt  gebracht, um dort zu protestieren. Zum Beispiel ermutigte er diejenigen, die  aufgrund rassistischer Vorurteile keinen Job bekamen, dazu, sich immer wieder  vor die Tore der Villen von bestimmten Unternehmern zu setzen und erreichte  damit ein Einlenken der Entscheidungsträger.</p><p align="LEFT">Das sind Methoden, die man auch aus der US-Bürgerrechtsbewegung  kennt.</p><p align="LEFT">Auch die Bürgerrechtsbewegung steht in der Tradition des Social  Action Organizing. Im Unterschied zu dieser hat Alinsky jedoch depolitisiert.</p><p align="LEFT">Typisch für die nach seiner Vorstellung geformten Gruppen ist  ja, daß sie sehr stark an einzelnen Themen orientiert sind, keine tiefergehenden  Gesellschaftsanalysen anstellen, keine weiterreichenden Forderungen erheben und  sich ausdrücklich nicht als Teil einer sozialen Bewegung verstehen.</p><p align="LEFT">Alinsky hat sich immer auf einen Konflikt konzentriert, den er  dann als isoliert von gesellschaftlichen Entwicklungen betrachtet hat.</p><p align="LEFT">Ich verstehe das so: Eine von Alinsky geformte Gruppe hätte  nicht gefordert, daß die Rassenschranken in den USA fallen, sondern hätte ein  Sit-in vor einer bestimmten Schule gemacht, um zu erreichen, daß nur in diesem  konkreten Fall die Rassenschranken aufgehoben werden.</p><p align="LEFT">So wäre an dieser Schule das dort identifizierte Problem behoben  worden.</p><p align="LEFT">Das ist die Methode von Alinsky.</p><p align="LEFT">Wie unterscheidet sich das in Deutschland praktizierte Community  Organizing von dem, was Alinsky in den USA gemacht hat?</p><p align="LEFT">Zur Beantwortung dieser Frage muß ich ein bißchen ausholen. Die  in Berlin auf der Grundlage von Alinskys Konzept eingerichteten  Bürgerplattformen sind Beteiligungsformen, die zu 75 Prozent von Unternehmen und  unternehmensnahen Stiftungen wie der BMW-Stiftung finanziert werden. Die finden  das gut, weil die herrschenden Verhältnisse durch so ein privat finanziertes  Mitmachgremium nicht in Frage gestellt werden und die Bürgerplattformen für die  Aufwertung von Stadtbezirken instrumentalisiert werden können. Das schadet  wiederum einkommensschwachen Leuten, weil durch die Aufwertung die Mieten  steigen. In Berlin gibt es drei Bürgerplattformen. Den Anfang machte 2000 der  Bezirk Schöneweide, 2008 kam Wedding/Moabit dazu, und vor kurzem wurde die  Bürgerplattform Neukölln gegründet. Initiiert und wissenschaftlich begleitet  werden sie vom Deutschen Institut für Community Organizing (DICO), das von Leo  Penta geleitet wird, einem Pastor aus New York.</p><p align="LEFT">In der Praxis ist wohl der wichtigste Unterschied zu den USA,  daß die Bürgerplattformen in Berlin von vornherein auf die Methode der direkten  Konfrontation verzichten. Da wird die entsprechende Person beim Jobcenter  angerufen, um ein Treffen zu vereinbaren und durch Gespräche zu erreichen, daß  die Telefonhotline kostenfrei gestellt wird. Es wird verhandelt, ohne vorher  Druck ausgeübt zu haben.</p><p align="LEFT">Die Bürgerplattformen haben somit den Schritt vom Community  Organizing zum Community Development gemacht. Sie verstehen sich als Partner  einer Stadtentwicklung, die Nachbarschaften entwickeln, ohne Sand im Getriebe  sein zu wollen.</p><p align="LEFT">Das DICO stellt ein oder zwei Community Organizer bereit, die  versuchen, Vereine, Kirchengruppen, Moscheen usw. in den Bezirken an einen Tisch  zu bringen, um dann gemeinsame Probleme festzustellen und sich politisch damit  auseinanderzusetzen. Beispielweise beschäftigt sich die Bürgerplattform  Wedding/Moabit mit den drei Themen Bildung, Jobcenter und öffentlicher Raum.  Alle sechs Wochen treffen sich ein oder zwei Vertreter oder Vertreterinnen aus  den 33 Mitgliedsgruppen und besprechen sich in Arbeitsgruppen. Einmal im Jahr  versammeln sich dann zirka 400 Leute im Rahmen einer religiös anmutenden  Veranstaltung.</p><p align="LEFT">Was kommt Ihnen dabei religiös vor?</p><p align="LEFT">Der Ablauf ist sehr klar vorstrukturiert und wirkt, als ob er  ein Erweckungserlebnis provozieren soll. Alle Gruppen stellen sich auf dem  Podium vor. Dann gibt es Applaus, und es herrscht die ganze Zeit über eine sehr  euphorische Stimmung. Dann werden Entscheidungsträger aus Politik und  Unternehmen dazu bewogen, zu erklären und zu unterzeichnen, daß sie sich an die  mit der Bürgerplattform verabredeten Abmachungen halten wollen.</p><p align="LEFT">Gibt es Organisationen, die in den Bürgerplattformen  unterrepräsentiert sind?</p><p align="LEFT">Es gibt zum Beispiel keine Gruppe, die sich für die Belange oder  die Forderungen von Frauen einsetzt. Es gibt auch keine explizit  gewerkschaftlich orientierten Gruppen. Darüber hinaus fehlt der Aspekt einer  konkreten und grundsätzlichen Gesellschaftskritik. Ohne Frage gibt es auch links  eingestellte Leute, die sich innerhalb der Bürgerplattformen in kulturellen  Vereinen oder in der Obdachlosenhilfe engagieren, aber nicht innerhalb von  ausdrücklich linken Gruppen. Das liegt sicher zum einen daran, daß linke Gruppen  nicht teilnehmen, weil sie ihre Forderungen in einer Bürgerplattform nicht  durchsetzen können. Zum anderen laden die Bürgerplattformen auch nur Gruppen  ein, die in ihr Bild passen.</p><p align="LEFT">Wie geht so etwas vor sich?</p><p align="LEFT">Die festangestellten, vom DICO bezahlten Organizerinnen sind  zuerst an Leute herangetreten, die im Quartiersmanagement arbeiten, die einer  größeren Kirche oder Zusammenschlüssen von Gewerbetreibenden vorstehen. Die  haben ihnen gesagt, welche Personen und Gruppen wichtig sind im Kiez. Das  erklärt schon ein bißchen die Auswahl: Sie hätten statt dessen ja auch zum  Erwerbslosenfrühstück kommen können. Was die Themenauswahl betrifft, ist es dann  so, daß die Organizerin schon von vornherein sagt, daß bestimmte Sachen nicht  diskutiert werden. Wenn es zum Beispiel um das Thema Jobcenter geht, dann wird  eben nicht über die Höhe des Regelsatzes diskutiert, sondern über Ärger mit der  Telefonhotline oder den »Betreuungsschlüssel«.</p><p align="LEFT">Ist das irgendwo festgeschrieben, was thematisiert werden soll  und was nicht?</p><p align="LEFT">Das entspricht dem Selbstverständnis von Penta. Sein Konzept von  Community Organizing beruht auf der Vorstellung einer Gesellschaft, in der es  keine Klassenkämpfe und keine grundlegenden Konflikte um Rassismus und  Genderfragen gibt. Es will den Status quo in Sachen Sozial- und Stadtpolitik  nicht anfassen, sondern in diesem bereits festgelegten Rahmen einer auf  Profitmaximierung, Ausschluß und Verdrängung angelegten Politik,  Verhandlungslösungen für genau definierte Probleme des eigenen Klientels  erreichen. Vor diesem Hintergrund lenkt die Organizerin, die diesen Ansatz  vertritt, die Diskussionen in den Bürgerplattformen so, daß radikale Forderungen  darin keinen Platz finden.</p><p align="LEFT">Sie gehen so weit, die Bürgerplattformen mit einem Wort des  marxistischen Geographen David Harvey als »trojanisches Pferd neoliberaler  Stadtpolitik« zu bezeichnen. Warum?</p><p align="LEFT">Das tue ich deshalb, weil ihre Aktivitäten nicht auf den ersten  Blick nach neoliberaler Stadtpolitik aussehen. Die von mir interviewten  Personen, die zum Teil einen guten Blick dafür haben, was in der Gesellschaft  falsch läuft und die wirklich etwas verändern wollen, sind davon fasziniert, daß  sie mit Leuten, mit denen sie vorher nichts zu tun hatten, plötzlich an einem  Tisch sitzen und Politik machen. Wenn man sie lassen würde, würden sie  vielleicht tatsächlich etwas verändern, aber das wird von der Bürgerplattform,  den Organizerinnen und dem DICO nicht zugelassen.</p><p align="LEFT">Wenn man erreicht, daß eine Telefonhotline für die Benutzer  kostenfrei wird, dann mag das vergleichsweise läppisch sein. Aber was ist daran  neoliberal?</p><p align="LEFT">Alles politische Handeln, welches die Bürgerplattformen an den  Tag legen, ist darauf ausgerichtet, die Grundsätze von neoliberaler Stadt- und  Bildungspolitik nicht infrage zu stellen. Wenn sich die Bürgerplattform mit  ihren ganzen Mitgliedern mit dem Jobcenter auseinandersetzt, geht es nicht  darum, daß die Leute dort stark unter Druck gesetzt werden oder unterhalb der  Armutsgrenze leben müssen. Statt dessen werden Dinge aufgegriffen, die, wie die  Telefonhotline, zwar nicht unwichtig sind, aber depolitisieren. Ich würde viel  Geld darauf verwetten, daß, wenn man zehn Leute aus dem Wedding, die von Hartz  IV betroffen sind, zusammenbrächte, eine viel grundsätzlichere Kritik an den  herrschenden Verhältnissen dabei herauskäme als in der Bürgerplattform. Die  verhindert geradezu, daß so etwas geschieht. Ihre Botschaft ist: Im Grunde ist  alles nicht so schlimm, denn man kann mit den Leuten vom Jobcenter reden.  Ähnlich ist es mit der Bildung. Da werden ein paar externe Leute hereingeholt,  die Nachhilfe geben, und wenn es dann in der Schule immer noch nicht klappt,  dann sind die betreffenden Schüler eben selbst schuld.</p><p align="LEFT">Die repressive und ausschließende Seite wird insbesondere beim  Thema öffentlicher Raum deutlich. Da wird ein Stadtentwicklungsprogramm  unterstützt, das nur auf wirtschaftliche Aufwertung setzt. Man schraubt da noch  ein bißchen dran rum, damit alle mal sagen konnten, was sie daran stört und  identifiziert eine Gruppe von Menschen, die man ausschließen kann. Das waren im  Wedding die Trinker vom Leopoldplatz, die man von ihrem angestammten Platz  verdrängte und auf diese Weise vom öffentlichen Leben ausschloß. Das alles wird  durch die Arbeit der Bürgerplattform legitimiert.</p><p align="LEFT">Man gibt den Leuten das Gefühl, sie hätten mitentscheiden  dürfen.</p><p align="LEFT">Tatsächlich konnten sie gar nichts entscheiden. Beim  Leopoldplatz war schon 2008, als das entsprechende Förderprogramm von Bund und  Ländern genehmigt wurde, klar, daß es darum ging, den Platz ökonomisch  aufzuwerten und daß sich fünf Jahre später niemand mehr die Miete würde leisten  können.</p><p align="LEFT">Sie benutzen auch den Ausdruck »Regieren durch Community« für  das, was in den Bürgerplattformen gemacht wird.</p><p align="LEFT">Der Ausdruck, den ich von dem englischen Soziologen Nikolas Rose  übernommen habe, beschreibt sehr schön, wie im Zuge von neoliberalen  Politikentwürfen, die von allen größeren Parteien, von der CDU bis zur  Linkspartei, immer wieder hervorgebracht werden, darauf gesetzt wird, daß die  Leute auf lokaler Ebene in Regierungsprogramme eingebunden werden, die auf  Profit ausgerichtet sind. Die Berliner Stadtpolitik ist dafür ein gutes  Beispiel.</p><p align="LEFT">Die Stadt wird als ein Unternehmen betrachtet, in das ihre  Bewohner auf verschiedene Weise eingebunden werden: Das reicht vom  Quartiersbeirat, Stadteilvertretungen über diverse runde Tische, Bürgerhaushalte  bis hin zu Bürgerplattformen. Immer sollen die Leute in eine bereits  feststehende Politik eingebunden werden. Es ist ja völlig klar, daß in Berlin  vom Senat seit Jahren eine Politik gemacht wird, die sich gegen  einkommensschwache Menschen richtet. Genau diese Politik aber können die Leute  in lokalen Beteiligungsformen, in den sogenannten Mitmachgremien, gerade nicht  in Frage stellen. Sie können allenfalls zu ihrer Feinjustierung beitragen. Zum  Beispiel beim Bürgerhaushalt. Feststeht, daß gekürzt werden muß. Die Leute  dürfen dann entscheiden, wo gekürzt wird. So läuft das Spiel.</p><p align="LEFT">Wie unterscheidet sich das »transformative Organizing« von  diesem Mitmachschwindel?</p><p align="LEFT">Der Begriff stammt von dem US-Amerikaner Eric Mann, andere  Organizer sprechen von »Revolutionary Left Community Organizing«. Diese Gruppen  beziehen sich jeweils auf ihre eigene politische Tradition: antirassistische,  feministische und antikapitalistische Kämpfe, die in den USA Jahrhunderte  zurückreichen. Diesen Leuten ist klar, daß man mit dem ideologischen Konzept von  Alinsky keinen Blumentopf gewinnt. Es gibt aber keine einheitliche Theorie oder  zusammenfassende Texte hierzu. Meines Erachtens umfaßt das transformative  Organizing jedoch vier Punkte: ein emanzipatorisches oder revolutionäres  Selbstverständnis. Sie gehen Probleme, zum Beispiel mit Zwangsräumungen,  konfrontativ an. Sie arbeiten nicht mit Repräsentanten von bereits bestehenden  Organisationen, sondern mit den Leuten von der Basis zusammen, und sie begreifen  sich als Teil von sozialen Bewegungen.</p><p align="LEFT">Veröffentlichung zum Thema</p><p align="LEFT">Robert Maruschke: »Community Organizing - Zwischen  Bürgerplattformen und revolutionärer Perspektive«, Holm, Andrej (Hg.): Reclaim  Berlin. Soziale Kämpfe in der neoliberalen Stadt. Assoziation A, Berlin/Hamburg  2012, i.E.</p><p align="LEFT"></p><p align="LEFT">_____________________________________________</p></span></font></div></div><div class="gmail_extra"><br clear="all"><div><div class="gmail_signature" data-smartmail="gmail_signature"><div dir="ltr"><div><font style="background-color:rgb(255,255,255)" color="#cc0000" size="2" face="courier new,monospace">________________</font></div><div><font face="courier new,monospace"><a href="http://haeppi.wordpress.com" target="_blank"><font style="background-color:rgb(255,255,255)" color="#cc0000" size="2">häppi bloggt</font></a> <br><a href="https://www.facebook.com/Fischer.HP" target="_blank"><font style="background-color:rgb(255,255,255)" color="#cc0000" size="2">HP auf Facebook</font></a> </font></div><div><font style="background-color:rgb(255,255,255)" color="#cc0000" size="2" face="courier new,monospace"><a href="https://twitter.com/HP_Fischer" target="_blank">HP auf Twitter</a> </font></div></div></div></div>
<br><div class="gmail_quote">Am 6. Mai 2018 um 17:14 schrieb  <span dir="ltr"><<a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-linke-koeln.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex"><div lang="DE" link="blue" vlink="purple"><div class="m_1626768278555880555WordSection1"><p class="MsoNormal"><span style="font-family:"Arial",sans-serif"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-family:"Arial",sans-serif"><u></u> <u></u></span></p><div><div style="border-width:1pt medium medium;border-style:solid none none;border-color:rgb(225,225,225) currentColor currentColor;padding:3pt 0cm 0cm"><p class="MsoNormal"><b><span>Von:</span></b><span> DIE LINKE - Robert Maruschke <<a href="mailto:robert.maruschke@die-linke.de" target="_blank">robert.maruschke@die-linke.de</a><wbr>> <br><b>Gesendet:</b> Freitag, 4. Mai 2018 16:09<br><b>An:</b> <a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-linke-koeln.<wbr>de</a><br><b>Betreff:</b> AW: Stadtteilrundgang und Bürgergespräche<u></u><u></u></span></p></div></div><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal">Lieber Hans-Günter,<u></u><u></u></p><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal">dann stell‘ ich mich doch gleich mal vor und sage kurz, wie ich zum Organizing stehe.<u></u><u></u></p><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal">Organizing kann, da bin ich mir sicher, dabei helfen, viele viele Nachbar_innen /Kolleg_innen anzusprechen und sie für linke Politik zu begeistern. Meiner Erfahrung nach wachsen politische Zusammenhänge rasant, Aktionen und Kampagnen gewinnen an Fahrt und – für die LINKE nicht uninteressant – es können durch Organizing Kommunalwahlen gewonnen werden. Auf diesem Weg verbindet Organizing notwendige Alltagskämpfe mit allgemeinen politischen Forderungen, linke Politik wird im Alltag erfahrbar. <span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal">Ich beschäftige mich seit 8 Jahren mit Community Organizing. Ich war ein halbes Jahr als Organizer in den USA und habe in Berlin 6 Jahre lang eine „organisierende“ Erwerbsloseninitiative mit aufgebaut, die mittlerweile 600 Kontakte zu Nachbarinnen und Nachbarn pflegt, politische Aktionen macht und Sozialberatung anbietet. Neben dieser konkreten Praxis habe ich für dutzende Initiativen praxisnahe Organizing-Seminare angeboten und ein Buch und mehrere Aufsätze zum Thema Organizing veröffentlicht.<u></u><u></u></p><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal">Ruft mich gerne an (030-24009341) oder schreibt mir eine Mail, wenn ihr euch weiter austauschen wollt! Ich freue mich euch kennenzulernen!<u></u><u></u></p><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal">Herzliche Grüße<u></u><u></u></p><p class="MsoNormal">Robert<u></u><u></u></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><div><div style="border-width:1pt medium medium;border-style:solid none none;border-color:rgb(181,196,223) currentColor currentColor;padding:3pt 0cm 0cm"><p class="MsoNormal"><b><span style="font-family:"Tahoma",sans-serif;font-size:10pt">Von:</span></b><span style="font-family:"Tahoma",sans-serif;font-size:10pt"> DIE LINKE - Tim Herudek <br><b>Gesendet:</b> Freitag, 4. Mai 2018 15:03<br><b>An:</b> <a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-linke-koeln.<wbr>de</a><br><b>Cc:</b> DIE LINKE - Robert Maruschke<br><b>Betreff:</b> AW: Stadtteilrundgang und Bürgergespräche<u></u><u></u></span></p></div></div><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">Lieber Hans-Günter,<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">wir haben bei uns im Bereich eine personelle Verstärkung bekommen, Robert Maruschke heißt der Genosse. Robert ist für den Bereich Organizing eingestellt worden und wird in Zukunft unter anderem die lokalen Vorhaben unterstützen. Ich würde dich daher bitten, in Zukunft alles bezüglich euer schönen Vorhaben zu Organizing mit Robert direkt zu besprechen. Robert wird sich auch um einen Termin mit Bernd in Köln kümmern. Seine E-Mailadresse steht im CC. <u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">Robert Maruschke: 030-24009-341<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><div><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">Mit besten Grüßen<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">Tim Herudek<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Bereich Kampagnen / Parteientwicklung<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Kleine Alexanderstr. 28<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">10178 Berlin<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Tel.: 030-24009-481<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Fax: 030-24009-480<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><img width="250" height="95" id="m_1626768278555880555Grafik_x0020_3" style="width: 2.604in; height: 0.989in;" alt="cid:1D2B272C-7903-4033-B6DD-90AE878662D4@linkspartei.local" src="cid:image001.jpg@01D3E3C2.35661740"></span><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u><u></u></span></p></div><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><div><div style="border-width:1pt medium medium;border-style:solid none none;border-color:rgb(181,196,223) currentColor currentColor;padding:3pt 0cm 0cm"><p class="MsoNormal"><b><span style="font-family:"Tahoma",sans-serif;font-size:10pt">Von:</span></b><span style="font-family:"Tahoma",sans-serif;font-size:10pt"> <a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-linke-koeln.<wbr>de</a> [mailto:<a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-<wbr>linke-koeln.de</a>] <br><b>Gesendet:</b> Donnerstag, 26. April 2018 16:55<br><b>An:</b> DIE LINKE - Tim Herudek<br><b>Betreff:</b> AW: Stadtteilrundgang und Bürgergespräche<u></u><u></u></span></p></div></div><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal"><span style="font-family:"Arial",sans-serif">Wir reden über einen Termin im Herbst. Möglichst nicht in den NRW-Herbstferien (13.-28.10.).<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-family:"Arial",sans-serif"><u></u> <u></u></span></p><div><div style="border-width:1pt medium medium;border-style:solid none none;border-color:rgb(225,225,225) currentColor currentColor;padding:3pt 0cm 0cm"><p class="MsoNormal"><b><span>Von:</span></b><span> DIE LINKE - Tim Herudek <<a href="mailto:tim.herudek@die-linke.de" target="_blank">tim.herudek@die-linke.de</a>> <br><b>Gesendet:</b> Donnerstag, 26. April 2018 09:17<br><b>An:</b> <a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-linke-koeln.<wbr>de</a><br><b>Betreff:</b> AW: Stadtteilrundgang und Bürgergespräche<u></u><u></u></span></p></div></div><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">Hallo Hans Günter,<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">habe ich bisher nicht, ich kümmere mich aber gerne darum. Habt ihr Terminvorschläge bzw. Zeitrahmen? Im Mai? Juni? Sommerpause? Ich vermute das bis zum BPT Bernd viele Termine hat, kann es aber gerne probieren. <u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><div><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">Mit besten Grüßen<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)">Tim Herudek<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Bereich Kampagnen / Parteientwicklung<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Kleine Alexanderstr. 28<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">10178 Berlin<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Tel.: 030-24009-481<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125);font-size:9pt">Fax: 030-24009-480<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><img width="224" height="81" id="m_1626768278555880555_x0037_FBADBAF-A722-4F95-92C5-5E4A6C1CB936" style="width: 2.333in; height: 0.843in;" alt="cid:117C7EB7-564C-457A-BC1D-E4D251734CFF@linkspartei.local" src="cid:image002.png@01D3E3C2.35661740"></span><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u><u></u></span></p></div><p class="MsoNormal"><span style="color:rgb(31,73,125)"><u></u> <u></u></span></p><div><div style="border-width:1pt medium medium;border-style:solid none none;border-color:rgb(181,196,223) currentColor currentColor;padding:3pt 0cm 0cm"><p class="MsoNormal"><b><span style="font-family:"Tahoma",sans-serif;font-size:10pt">Von:</span></b><span style="font-family:"Tahoma",sans-serif;font-size:10pt"> <a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-linke-koeln.<wbr>de</a> [<a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">mailto:guenter.bell@die-<wbr>linke-koeln.de</a>] <br><b>Gesendet:</b> Mittwoch, 25. April 2018 20:54<br><b>An:</b> DIE LINKE - Tim Herudek<br><b>Betreff:</b> Stadtteilrundgang und Bürgergespräche<u></u><u></u></span></p></div></div><p class="MsoNormal"><u></u> <u></u></p><p class="MsoNormal" style="line-height:115%;margin-bottom:6pt"><span style="line-height:115%;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt">Lieber Tim,<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal" style="line-height:115%;margin-bottom:6pt"><span style="line-height:115%;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal" style="line-height:115%;margin-bottom:6pt"><span style="line-height:115%;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt">wir sprachen über die Idee, mit Bernd Riexinger einen Stadtteilrundgang durch Köln-Chorweiler zu machen und Gespräche mit Bürgern*innen und wichtigen Multiplikatoren*innen im Stadtteil zu führen. Hast du ihn darauf schon mal ansprechen können? Oder soll ich mich direkt an sein Büro wenden? Wen sprechen ich dort am besten an?<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:black;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt">Viele Grüße von Hans Günter Bell<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:black;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt">Sprecher der LINKEN Köln<br><br>Alsenstr. 14, 50679 Köln (Deutz)<br>Tel. 0221-88 52 99 (pr.)<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:black;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt">E-Mail: <a href="mailto:guenter.bell@die-linke-koeln.de" target="_blank">guenter.bell@die-linke-koeln.<wbr>de</a><u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="color:black;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal"><b><span style="color:black;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt">Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens (Romain Rolland)<u></u><u></u></span></b></p><p class="MsoNormal"><span style="color:black;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:12pt"><br></span><span style="color:black;font-family:"Arial",sans-serif;font-size:10pt">WICHTIGER HINWEIS<br>Diese E-Mail ist nur für den angegebenen Empfänger bestimmt. Zugriff, Bekanntmachung, Vervielfältigung oder Verbreitung des Inhaltes an und durch Dritte ist verboten. Wenn Sie nicht der Empfänger/in sind, löschen Sie bitte diese E-Mail und benachrichtigen Sie den Absender.<u></u><u></u></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-family:"Arial",sans-serif"><u></u> <u></u></span></p><p class="MsoNormal" style="line-height:115%;margin-bottom:6pt"><span style="font-family:"Arial",sans-serif"><u></u> <u></u></span></p></div></div><br>______________________________<wbr>_________________<br>
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