[DIE LINKE. hautnah] [Diskussionen Koeln] Stadtteilkonferenz, 29.04.2018
Bernd Liesenfeld
nosferatu1356 at gmail.com
Sun Apr 15 12:06:14 CEST 2018
Hallo Günter
ich bin auch dabei
würde wie Klaus auch in den Workshop 2
Gruß
Bernd
Am 15. April 2018 um 09:03 schrieb <guenter.bell at die-linke-koeln.de>:
> Liebe Genossinnen und Genossen, wir haben in der Projektgruppe „DIE
> LINKE. Hautnah“ abgesprochen, dass wir gemeinsam nach Bochum fahren und an
> der Stadtteilkonferenz der LINKEN. NRW teilnehmen. Treffpunkt: Bahnhof
> Köln Messe/Deutz, Eingangshalle OttoplatzZeitpunkt: 07:30 Uhr (bitte
> pünktlich, weil wir noch die Fahrkarten kaufen müssen)Wir fahren dann mit
> dem RE 1 (07:52 Uhr, Gleis 2) nach Bochum Bitte meldet euch bis Montag,
> 23.04.2018, wenn ihr mitfahren wollt. Teilt bitte auch mit, an welchem
> Workshop ihr teilnehmen wollt. Folgende Workshops werden angeboten:Workshop
> 1
> Organizing- und Kampagnenarbeit ist das Thema des Workshops der ORKA, eine
> gewerkschaftliche Initiative von ver.di. Hier werden Euch Werkzeuge und
> Konzepte für die Arbeit vor Ort mitgegeben. Wie kann ich eine Kampagne zur
> Schließung des örtlichen Schwimmbades aufziehen? Was braucht es für
> Werkzeuge bei der täglichen gewerkschaftlichen Arbeit und wie setze ich
> diese am besten ein?
> Workshop 2
> Bezirksvertretungen. DIE LINKE ist hier bereits breit vertreten. Doch wie
> arbeite ich in der Bezirksvertretung, um die Verankerung im Stadtteil zu
> verbessern? Welche Möglichkeiten gibt es und wie nutze ich sie am besten?
> Workshop 3
> … wird ein*e Vertreter*in der Socialistische Partij (SP) der Niederlande
> von ihren Erfahrungen berichten und praktische Tipps zur Umsetzung geben.
> Die Erfolge der SP in der Stadtteilarbeit sprechen für sich.
>
> Viele Grüße von Hans Günter Bell
>
> Sprecher der LINKEN Köln
>
> Alsenstr. 14, 50679 Köln (Deutz)
> Tel. 0221-88 52 99 (pr.)
>
> E-Mail: guenter.bell at die-linke-koeln.de
>
>
>
> *Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens (Romain Rolland)*
>
>
> WICHTIGER HINWEIS
> Diese E-Mail ist nur für den angegebenen Empfänger bestimmt. Zugriff,
> Bekanntmachung, Vervielfältigung oder Verbreitung des Inhaltes an und durch
> Dritte ist verboten. Wenn Sie nicht der Empfänger/in sind, löschen Sie
> bitte diese E-Mail und benachrichtigen Sie den Absender.
>
>
> *Stadtteilkonferenz*
>
> *Was tun gegen soziale Ungleichheit und Rechtspopulismus?*
>
> *Sonntag, 29. April 2018 | Jahrhunderthaus Bochum, Alleestr.80, 44798
> Bochum *
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> *Der Staat hat sich zurückgezogen. Das spüren die Menschen vor allem im
> Ruhrgebiet. Hier werden Lehrschwimmbecken für die Schüler geschlossen,
> Wohnungen immer teurer und jedes dritte Kind wächst in Armut auf. Besonders
> von Armut betroffen, sind Alleinerziehende, Erwerbslose sowie Rentnerinnen
> und Rentner.Und auch das ländliche NRW ist betroffen. Abends mit dem Bus in
> die nächste Stadt fahren? Aussichtslos. Wenn der nächste Arztbesuch
> ansteht, beginnt eine halbe Weltreise. All das sind die Folgen des über
> zwei Jahrzehnte andauernden Abbaus von sozialer Sicherheit und Mobilität.
> Ein Ende ist bisher nicht in Sicht. Gerade im Ruhrgebiet mit einer
> Armutsquote von über 20 Prozent konnte die rechtspopulistische AfD in
> Nordrhein-Westfalen ihre besten Wahlergebnisse erzielen. In den ärmsten
> Stadtteilen fuhr sie teils sogar zweistellige Ergebnisse ein. Diese
> Verschiebungen sowohl bei den Landtagswahlen vom Mai als auch bei den
> Bundestagswahlen im September 2017 gilt es anzunehmen und zu beantworten.
> Wir wollen mögliche Antworten auf diese Entwicklung diskutieren und ihr so
> einen sozialen Aufbruch von Links entgegenstellen.Wie kann diese
> Entwicklung umgekehrt werden? Welche (neuen) Formen der politischen Arbeit
> braucht es, um die Menschen, in von Armut, Niedriglöhnen und
> Transfereinkommen besonders geprägten Stadtteilen zu erreichen? Wie können
> die Menschen dort für fortschrittliche, soziale Politik gewonnen werden?
> Was sind die ersten Schritte, um in diesen Stadtteilen die Menschen für von
> einem gemeinsamen Einsatz für eine andere Gesellschaft zu
> überzeugen? Diesen und weiteren Fragen möchte die Stadtteilkonferenz
> nachgehen. Neben der politischen Debatte über die richtige Strategie gegen
> die steigende soziale Ungleichheit und den aufkommenden Rechtspopulismus,
> soll die praktische Stadtteilarbeit und die Organisierung vor Ort im
> Mittelpunkt stehen. Ablaufplan:10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung der
> Workshops10:30 – 12:00 Uhr Workshops12:00 – 12:15 Uhr Pause12:15 – 13:45
> Uhr Workshop (Fortsetzung)13:45- 14:30 Uhr Pause mit Mittagessen und
> GetränkenAb 14:30 Uhr: Offene Stadtteilkonferenz• Begrüßung Amid Rabieh
> <https://www.facebook.com/amid.rabieh> (Kreissprecher DIE LINKE. Bochum)•
> „Soziale Ungerechtigkeit und Rechtspopulismus – Was tun?“ Grußwort Sevim
> Dagdelen (Stellvertretende Faktionsvorsitzende DIE LINKE. im Bundestag,
> Bochum)• Podiumsdiskussion: Den Kampf um die Köpfe aufnehmen – was tun
> gegen Soziale Ungerechtigkeit und Rechtspopulismus. Mit: Professor Michael
> Klundt (Hochschule Magdeburg-Stendal), Ralf Krämer
> <https://www.facebook.com/ralf.kramer.5682> (ver.di), Vertreterin der SP (
> Socialistische Partij, Niederlande, N.N.), Moderation: Matthias W. Birkwald
> <https://www.facebook.com/matthias.w.birkwald/> (Rentenpolitischer Sprecher
> der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag)• Christian Leye
> <https://www.facebook.com/profile.php?id=100010433775681>, Landessprecher
> DIE LINKE. NRW• Sahra Wagenknecht, Vorsitzende Fraktion DIE LINKE. im
> Bundestag <https://www.facebook.com/linksfraktion/> Kinderbetreuung ist ab
> 9:30 Uhr gewährleistet. Kinder bitte mit Altersangabe vorab anmelden.*
>
> _______________________________________________
> diskussionen-koeln mailing list
> diskussionen-koeln at die-linke.org
> http://lists.die-linke.org/mailman/listinfo/diskussionen-koeln
>
>
--
Bernd Liesenfeld
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