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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
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<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000">Liebe Genoss*innen,</font></b></font></p>
<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000"><br>
</font></b></font></p>
<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000">auch wir unterstützen
die Kundgebung.</font></b></font></p>
<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000">Also kommt und nehmt
teil sofern ihr die Zeit dazu habt.</font></b></font></p>
<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000"><br>
</font></b></font></p>
<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000">Hier unsere
Positionierung:</font></b></font></p>
<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000"><a
href="https://die-linke-koeln.de/2021/05/die-linke-ruft-zur-teilnahme-an-der-kundgebung-gegen-eine-weitere-privatisierung-der-rheinenergie-auf/">Auch
DIE LINKE kämpft gegen die weitere Privatisierung der
RheinEnergie - DIE LINKE Köln (die-linke-koeln.de)</a></font></b></font></p>
<p><font size="+1"><b><font color="#ff0000"><a
href="https://www.facebook.com/dielinkekoelnarbeitskreisumwelt">(20+)
DIE LINKE Köln Arbeitskreis Umwelt | Facebook</a></font></b></font></p>
<div class="moz-forward-container"><font size="+1"><b><font
color="#ff0000"><br>
</font></b></font></div>
<div class="moz-forward-container"><font size="+1"><b><font
color="#ff0000">LG Gernot</font></b></font></div>
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****<br>
<br>
<u><i><b>Die Initiative* “RheinEnergie in
Bürger*innenhand” *fordert:</b></i></u><br>
<br>
*Keine weiteren Aktienanteile der RheinEnergie an E.ON-Tochter!*<br>
<br>
Sehr geehrte Damen und Herren,<br>
<br>
hiermit möchten wir Sie informieren und zur Kundgebung einladen:<br>
<br>
*Kundgebung: 6. Mai 14:30 – 15:30 Günther-Wand-Platz,
Köln *(Direkt am<br>
Eingang zum Gürzenich)<br>
<br>
Am 19.11.2020 veröffentlichte die RheinEnergie AG die
Pressemitteilung,<br>
das eine Grundlagenvereinbarung mit der E.ON-Tochter Westenergie
über<br>
eine strategische Partnerschaft geschlossen wurde. Im Zuge dieser<br>
Grundlagenvereinbarung sollen auch weitere Aktienanteile der<br>
RheinEnergie an die Westenergie gehen. Im Gegenzug erhält die<br>
RheinEnergie dafür Anteile des regionalen Versorgers rhenag.<br>
<br>
Die Internetauftritte beider Unternehmen stellen ihre<br>
Klimaschutzaktivitäten in den Vordergrund. In der Praxis hat die<br>
RheinEnergie die notwendige sozialökologische Transformation zur<br>
Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens oder der Ziele des
aktuellen<br>
Kölner Rates (Energieneutralität bis 2035) noch nicht begonnen.
Hier hat<br>
die bisherige Führung versagt. Ein deutlicher Wandel in der<br>
Unternehmensstrategie ist nötig.<br>
<br>
In der Pressemitteilung (311 Wörter) sucht man das Wort Klima<br>
vergeblich. Die Klimabewegung und die Zivilgesellschaft
befürchten, dass<br>
bei einem verstärkten Einfluss eines Energiegroßkonzerns auf die<br>
RheinEnergie das Klima und die Bürgerinteressen dem Profitstreben<br>
geopfert werden . Das Bürgerbegehren der Gruppe Klimawende (ab
2030 nur<br>
noch Ökostrom von der RheinEnergie) wäre dann nicht mehr
umzusetzen. <br>
<br>
Sollte die Westenergie ihre Anteile an der RheinEnergie auf 25%
oder<br>
mehr erhöhen, hätte sie im Aufsichtsrat zusätzlich eine
Sperrminorität<br>
und die Stadt wäre dann nicht mehr allein handlungsfähig.<br>
<br>
*Wir fordern:*<br>
<br>
* eine frühzeitige Beteiligung aller Ratsmitglieder*innen in<br>
öffentlicher Sitzung und damit auch<br>
<br>
die Information und Beteiligung der Öffentlichkeit<br>
<br>
* die Veröffentlichung der Inhalte der Grundlagenvereinbarung, von<br>
Strategiepapieren etc. zur<br>
<br>
öffentlichen Meinungsbildung und Prüfung<br>
<br>
* die Begrenzung des Einflusses von Stromkonzernen auf die
RheinEnergie;<br>
Ziel muss vielmehr<br>
<br>
eine weitere Rekommunalisierung sein. Keine strategische
Partnerschaft<br>
mit Großkonzernen.<br>
<br>
* die Zentrierung der Geschäftsaktivitäten der RheinEnergie AG auf
die<br>
Energiewende hier in<br>
<br>
Köln. Kein Zukauf von Anteilen an der rhenag.<br>
<br>
Die Stadt soll Ihre Einflussmöglichkeiten nicht weiter mutwillig
aufgeben.<br>
<br>
*Wir fordern Rekommunalisierung statt weiterer Privatisierung!* <br>
<br>
*unterstützt u.a. von Attac-Köln, der K2-Interventionistischen
Linken<br>
Köln, dem Solidarischen Klimabündnis*<br>
<br>
*Kontakt: *Peter Weissenfeld, 0151-23285779<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
</div>
</body>
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