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<p><br>
</p>
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-------- Weitergeleitete Nachricht --------
<table class="moz-email-headers-table" cellspacing="0"
cellpadding="0" border="0">
<tbody>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">Betreff:
</th>
<td>Zu Gast im Arbeitskreis Umwelt / Mitfahrsysteme</td>
</tr>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">Datum: </th>
<td>Sun, 5 Aug 2018 11:21:34 +0200</td>
</tr>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">Von: </th>
<td>Gernot Schubert
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:gernot.schubert@die-linke-koeln.de"><gernot.schubert@die-linke-koeln.de></a></td>
</tr>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">An: </th>
<td><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:diskussionen-koeln@die-linke.org">diskussionen-koeln@die-linke.org</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<pre>Liebe Genoss*innen und Mitkämpfer*innen,
Mitfahrsysteme können dazu beitragen den Modal Split zu verbessern,
konkreter: Durch den Einsatz von Mitfahrsystemen kann der Motorisierte
Individualverkehr (MIV) begrenzt werden.
Der energiepolitische Hintergrund wird kurz und knapp in diesem Artikel
dargestellt.
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-wie-wuerde-ein-verbrenner-verbot-funktionieren-a-1116158-9.html">http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-wie-wuerde-ein-verbrenner-verbot-funktionieren-a-1116158-9.html</a>
Hinzu kommen noch Aspekte der Sicherheit und Lebensqualität.
Gleichsam besteht das Risiko das diese Syteme umweltfreundlichere
Mobilitätsangebote wie beispielsweise Bus und Bahn kannnibalisieren.
Bei Recherchen zum Thema Mitfahrsysteme trifft man vor allem auf Artikel
zum ländlichen Raum. Dort ist der ÖPNV häufig nur sehr lückenhaft, so
dass die Bedeutung des Mitfahrens steigt.
Letztendlich scheint es also darauf anzukommen, wie die Mitfahrsysteme
ausgestaltet werden, welche Verkehrsmittel in Ihrem Angebot integriert
werden und ggf. auch wo sie eingesetzt werden.
Nächsten Dienstag wird, in der Zeit von 17-18 Uhr, der AK Umwelt von
einem Vertreter eines Startup-Unternehmens besucht werden, dass versucht
sich auf dem Markt zu etabieren. Die Anbieter dieses Systemes tragen
sich mit dem Gedanken ggf. auch den ÖPNV zu integrieren. Das macht es
für uns besonders interessant. Darüber hinaus erschien mir das System
als sehr einfach und praktikabel.
Bekanntermaßen sind unsere Arbeitskreis ja für jeden offen. Ihr seid
also herzlich eingeladen und dürft diese Mail auch verbreiten.
LG Gernot
--
Gernot Schubert
Mitglied im Kreisvorstand
0157 50 35 42 83
DIE LINKE. Kreisverband Köln
Geschäftsstelle:
Zülpicher Str. 58
50674 Köln
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