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<p>Liebe Unterstützer*innen und Genoss*innen,</p>
<ul>
<li> unter <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://stadtlabor-koeln.de/?p=291">http://stadtlabor-koeln.de/?p=291</a> ein Terminhinweis auf
die Aktion <i>UMTaufen des Salierringes </i>am 6. November.
Werde selbst dort hingehen, vielleicht stößt jemand mit seiner
Kamera dazu.</li>
<ul>
<li>Zum <i>Tagestreff (Diakoniehaus Salierring): </i>Das
Angebot steht allen Bedürftigen, auch Geflüchteten, offen.
Dienstags und Donnerstags Vormittags ist eine Kleiderkammer
offen, Montags und Mittwochs kann man Wäsche zum waschen
abgeben. Für kleines Geld bekommt man ein Frühstück oder kann
duschen. <br>
</li>
</ul>
</ul>
<ul>
<li> unter
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.neues-deutschland.de/artikel/1068033.obdachlose-in-berlin-notunterkuenfte-fuer-obdachlose-gesucht.html">https://www.neues-deutschland.de/artikel/1068033.obdachlose-in-berlin-notunterkuenfte-fuer-obdachlose-gesucht.html</a>
ein Bericht der keinen Bezug zu Köln hat, der jedoch ein Problem
wiedergibt dass wir meiner Meinung nach genau so auf unsere
Stadt übertragen können. Obwohl die kalte Jahreszeit ein
regelmäßig wiederkehrendes Phänomen ist, ist die Verwaltung
unfähig frühzeitig ausreichend Notschlafplätze für den Winter
bereitzustellen. <br>
</li>
</ul>
<p>Wenn man ein Projekt, eine Initiative, eine Einrichtung
unterstützen möchte, ist es grundsätzlich hilfreich vorab Kontakt
aufzunehmen um auszuloten welche konkrete Hilfe gebraucht wird.
Dies beispielsweise bitte bei Kleiderspenden beachten, da oft nur
begrenzte räumliche Kapazitäten zur Verfügung stehen oder die
Gruppen, die mit Bollerwagen durch die Stadt ziehen, keine
Lagermöglichkeiten für Bekleidung haben.</p>
<p>Solidarische Grüße</p>
<p>gez. Jürgen Helten<br>
</p>
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