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<p>Liebe Unterstützer*innen und Genoss*innen,</p>
<ul>
<li>für die, wo keine Leser*innen der Kölnischen Rundschau, des
Kölner Stadt-Anzeiger sind, vier aktuelle Beiträge als PDF-Datei
anhängend.</li>
<li>Fotos vom gestrigen Aktionstag <i>Über-Leben in Köln </i>des
<i>Ak Umbruch </i>siehe <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://gleft.de/1W2">http://gleft.de/1W2</a>. <font
color="#ff0000">Die Fotos wurden von mir aufgenommen. Wenn ihr
was passendes darunter findet und nutzen oder teilen wollt,
kein Problem.</font></li>
</ul>
<p><u>Reflexion des Aktionstag <i>Über-Leben in Köln</i></u></p>
<p>Es ist nicht einfach Menschen, die nicht selbst davon betroffen
sind, dazu zu bewegen sich mit den Themen Armut und
Obdachlosigkeit auseinanderzusetzen. Wo die geladenen Gäste zu
Wort kamen blieben trotz allem viele interessierte Passanten
stehen. Von den Gästen (Bürgermeisterin Scho-Antwerpes,
Bezirksbürgermeister Hupke, Repräsentanten des DGB und der KVB)?
Meiner Meinung nach nichts konkretes. Nichts, was ohnehin bekannt
ist. Nichts, was den betroffenen Bürger*innen Mut machen und
Aussicht auf bessere Zeiten bringen würde.</p>
<p><u>Was DIE LINKE daraus für sich mitnehmen sollte?</u></p>
<p>Kurze, verständliche (leichte Sprache) und vor allem konkrete
Botschaften, Informationen. Was tun wir (in Köln, in NRW, in
Deutschland, in Europa) um die Ursachen von Armut (das heißt auch
Obdachlosigkeit) zu bekämpfen? Was haben wir (in Köln, in NRW, in
Deutschland, in Europa) bereits erreicht um Armut und
Obdachlosigkeit zu bekämpfen? Unter anderem.</p>
<p>Solidarische Grüße</p>
<p>gez. Jürgen Helten<br>
</p>
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